Therapien bei unerfüllten Kinderwunsch abseits der In vitro Fertilisation (IVF)

Es muss nicht immer IVF (In-vitro-Fertilisation) sein – für rund 97% aller Paare gibt es einen sanfteren und sichereren Weg!

Lediglich für rund 3 % aller Paare mit unerfülltem Kinderwunsch ist IVF ideal

Die traditionellen Kinderwunschzentren fokussieren in der Regel auf Techniken der assistierten Reproduktion, also Behandlungen mittels sogenannter künstlicher Befruchtung (IVF), bei der die Ei- und Samenzellen außerhalb des Körpers in der Petrischale und labormedizinischer Kontrolle aufeinandertreffen.

Die IVF-Behandlung ist

  • mit Risken verbunden
  • lediglich für rund 3 % aller Paare mit unerfülltem Kinderwunsch ideal.

Wir bieten Lösungen abseits einer künstliche Befruchtung an – rasch und individuell.

IMI „Innovation meets Infertility“

Vielen Paaren, die vergeblich „am Nachwuchs basteln“, stehen zwei Ansprechpartner zur Verfügung: Der Gynäkologe einerseits und IVF-Kliniken zur künstlichen Befruchtung andererseits. Diese Lücke im System will der erfahrene Gynäkologe Martin Imhof und sein Team mit dem von ihm ins Leben gerufenen Kinderwunsch-Kompetenz-Zentrum IMI (steht für „Innovation meets Infertility“) schließen

Verlieren Sie keine Zeit und vereinbaren Sie noch heute Ihren Beratungstermin!

Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Imhof im Interview

(Magazin Madonna | 13.02.2011 | Autorin Kristin Pelzl-Scheruga)

In-vitro-Fertilisation – „Befruchtung im Glas“

Bei der IVF werden außerhalb des Körpers weibliche Ei- und männliche Samenzellen in einem Reagenzglas (in vitro) vereinigt. Der daraus entstehende Embryo wird nach ein bis drei Tagen wieder in die Gebärmutter der Mutter eingesetzt.

Psychische Belastung

Die IVF ist ein Glück für Paare mit schwerwiegenden Fertilitätsproblemen. Allerdings ist sie auch ein gravierender und nicht risikofreier Eingriff in die körperliche Integrität der Frau. Dazu kommt oft die psychische Belastung, den Prozess des Eltern-Werdens durch einen künstlichen Vorgang unterstützen zu müssen. Danach kommt das zermürbende Warten auf das Ergebnis: Hat es diesmal geklappt? Dürfen wir hoffen oder müssen wir bangen? Die Erfolgsaussichten, mit In-vitro-Fertilisation schwanger zu werden, liegen bei 30% bis 40% pro Zyklus.

Die Alternative – Insemination 

Die Befruchtung (Vereinigung der Eizelle und des Spermiums) findet im Körper der Patientin, ganz genau im Eileiter, dem natürlichen Ort der Befruchtung statt. Somit ist  die Entnahme der Eizellen durch eine transvaginale Punktion nicht notwendig!

Wir stellen eine vollständige Untersuchung der Therapie der ungewollten Kinderlosigkeit voran!

Je schneller die Ursache eines unerfüllten Kinderwunsches behoben ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit der Schwangerschaft.

Univ. Lekt. OA Dr. Markus Lipovac

4 Comments

  • Maria H. sagt:

    Guten Tag, ich hätte da mal eine Frage. Wie ist eigentlich der Ablauf bei einer Insemination?

    • Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Imhof sagt:

      Liebe Maria, um den idealen Zeitpunkt für das Auslösen des Eisprungs und für die Insemination bestimmen zu können, sind ein bis zwei Ultraschall-Termine (Follikelscreening) notwendig. Das Follikelscreening wird ab Zyklustag 8 durchgeführt.
      Der Mann kommt zur Samenabgabe in unser Institut. Der Samen wird von uns aufbereitet. Dies dauert etwa 60-90 Minuten, erst dann kann der aufbereitete Samen in die Gebärmutter der Frau eingebracht werden.

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