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4. September 2016 By Vera Hartner Leave a Comment

Rasches Handeln fördert den Erfolg

Je früher mit der richtigen Therapie begonnen wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg. Die Ursachen für unerfüllten Kinderwunsch sind bei rascher Diagnose oft überraschend einfach zu behandeln. Nicht selten vergehen jedoch zwischen dem ersten Ansprechen des unerfüllten Kinderwunsches und dem Entdecken der tatsächlichen Ursache aber Jahre.

Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Imhof im Interview
(Magazin Madonna | 13.02.2011 | Autorin Kristin Pelzl-Scheruga)

Herr Primar, wie alt sind die Frauen im Schnitt, die zu Ihnen ins neue Kinderwunschzentrum kommen?

Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Imhof: Es gibt zwei Hauptgruppen. Die Frauen der ersten Gruppe sind noch relativ jung und haben meist einen Super-Job, den sie noch nicht aufgeben wollen. Sie wollen nur wissen, ob alles in Ordnung ist und wie lange sie sich mit dem Kinderkriegen Zeit lassen können.

Frauen die ins Kinderwunschzentrum kommenUnd Sie sagen Ihnen dann: Machen Sie sich keine Sorgen, Sie können auch in fünf Jahren sicher noch problemlos Kinder bekommen?

Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Imhof: Die Gewissheit geben kann man natürlich nur eingeschränkt. Aber man sieht genau, ob es eventuell Probleme geben könnte und kann sich einen Plan zurecht legen. Das ist für viele Frauen, die Kind und Karriere vereinen wollen, sehr beruhigend.

Und wer ist die zweite Hauptgruppe?

Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Imhof: Das sind jene Frauen, meist um die Mitte bis Ende Dreißig, die sich schon längere Zeit ein Kind wünschen, aber keine IVF (In-vitro-Fertilisation) wollen. Sie haben meist auch schon eine längere Leidensgeschichte hinter sich, schon mehrere Ärzte konsultiert und sind frustriert, weil nichts passiert

"Nur 2,25 Prozent der Paare mit unerfülltem Kinderwunsch brauchen oder wollen eine künstliche Befruchtung. Wir bieten Lösungen abseits des IVF-Bereichs - rasch und individuell."

Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Imhof

Und Sie können ihnen helfen?

Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Imhof: Ja, in überraschend vielen Fällen. Vor allem deshalb, weil wir mit unseren Diagnosemethoden in kürzester Zeit den individuell richtigen Weg finden. Oft vergehen ja Jahre zwischen dem ersten Gespräch beim Frauenarzt und dem Entdecken der tatsächlichen Ursache, warum sich keine Schwangerschaft einstellt. Wir hingegen verlieren keine Zeit.

Was genau machen Sie?

Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Imhof: Zunächst eine komplette Abklärung, inklusive Hormon-Checks, Spermiogramm, Eileiter-Röntgen und Gebärmutterspiegelung. Das 50 geht bei uns ambulant und ohne Narkose (Kostenpunkt etwa 1.100 Euro, wenn die Kassen nichts beitragen). Seit wir das machen, finden wir zum Beispiel sehr häufig Polypen in der Gebärmutter, die man im Ultraschall nicht sieht und die auch keine Schmerzen bereiten müssen. Aber sie wirken letztlich wie eine Spirale und verhindern eine Schwangerschaft.

Nach der Abklärung wird sofort gehandeltUnd nach der Abklärung wird sofort gehandelt?

Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Imhof: Genau. Man weiß ja: Je rascher und individueller ein unerfüllter Kinderwunsch behandelt wird, desto höher ist die Erfolgsquote. Innerhalb von nur 24 Stunden nach dem Diagnostik-Termin starten wir bereits mit der Therapie.

Ihre Erfolgsquote?

Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Imhof: Das ist schwer zu sagen, weil das Institut erst im November 2010 eröffnet hat. Aber von den Paaren, die ich bisher behandelt habe, hatten 85 Prozent Erfolg. Es gibt wirklich wenige, wo es gar nicht klappen will.

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