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Sie befinden sich hier: Home / Es muss nicht immer Invitro Fertilisation (IVF) sein

Es muss nicht immer Invitro Fertilisation (IVF) sein

Grundsätzlich versteht man unter „In-vitro-Fertilisation“ (IVF)  die Vereinigung von Ei- und Samenzelle außerhalb des Mutterleibs. Die traditionellen Kinderwunschzentren fokussieren in der Regel auf Behandlungen mittels IVF.
Wir bieten Lösungen abseits einer künstliche Befruchtung an – rasch und individuell – denn die künstliche Befruchtung ist mit Risiken verbunden und lediglich für rund ca.2 % aller Paare mit unerfülltem Kinderwunsch die ideale Therapie. Für einen Großteil aller Paare gibt es einen sanfteren und sichereren Weg!

"Die IVF ist ein Glück für Paare mit schwerwiegenden Fertilitätsproblemen. Allerdings ist sie auch ein gravierender und nicht risikofreier Eingriff in die körperliche Integrität der Frau. Es muss nicht immer IVF sein... eine optimale Vorbereitung und dann zum Beispiel eine Insemination kann eine gute Alternative darstellen!"

Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Imhof

Befruchtung im GlasWie funktioniert die „Befruchtung im Glas?“

Mithilfe einer starken Hormontherapie werden viele Eizellen (ca 10-15) zum gleichzeitig im Eierstock gereift. Die Eizellen werden dann mittel Ultraschall und einer Punktionsnadel über die Scheide aus dem Eierstock abgesaugt und anschließend im Labor mit den Spermien des Mannes zusammen gebracht. Ca drei bis sechs Tage später wird der entstandene Embryo in die Gebärmutter eingebracht (Embryo Transfer).

Arten der künstlichen Befruchtung

Klassische IVF

Die punktierten, reifen Eizellen werden mit dem aufbereiteten Sperma (natürliche Selektion der mobilen und schnellen Spermien) in einem Reagenzglas zusammengebracht. Es findet eine spontane Befruchtung statt

ICSI

Steht für intrazytoplasmatische Spermieninjektion. Dabei wird ein einzelnes Spermium unter mikroskopischer Sicht in eine vorbereitete Eizelle eingesetzt. ICSI wird zum Beispiel bei Antikörpern auf den Spermien, bei gestörter Beweglichkeit der Spermien oder sehr niedriger Spermienanzahl im Ejakulat verwendet.

IMSI

steht für die Intractoplasmic Morphologically Selected-Sperm Injection. Das verwendete Spermium wird unter einem hochauflösenden Mikroskop ausgesucht. Diese Mehtode ist fachlich umstritten.

TESE-ICSI

Das Vorgehen entspricht der ICSI.  Die Spermien werden jedoch nicht aus dem Ejakulat sondern aus einer Hodenbiopsie gewonnen. Die TESE-ICSI wird vor allem dann verwendet, wenn die ableitenden Samenwege verschlossen sind.

MESA-ICSI

Das Vorgehen gleicht ebenfalls dem ICSI-Vorgehen. Die Spermien werden jedoch direkt aus dem Nebenhoden gewonnen. Indikation für die MESA-ICSI ist wie auch bei der TESE die Verschlussazoospermie.

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